Ein Blick hinter die Kulissen von Let’s Get Digital
Unsere Geschichte
Wie Let's Get Digital zustande kam
Let’s Get Digital wurde im März 2020 aus dem dringenden Bedürfnis heraus gegründet, sich neu zu erfinden. Die niederländischen Gründer Bas & Ruben sahen, wie EventInsight, ihr erfolgreiches internationales Event-Business, innerhalb weniger Wochen während des Beginns der COVID-19-Pandemie zusammenbrach.
Unter Druck
Da physische Events auf absehbare Zeit nicht mehr erlaubt sind, musste das Team ein völlig neues Geschäftsmodell entwickeln – und zwar schnell!
Nach einigem Grübeln hatten die Gründer ihren Aha-Moment: Sie mieteten einen Bauernhof für das gesamte Team, zogen sich dort zurück und nutzten ihre Event-App als Basis für eine völlig neue virtuelle Event-Plattform.
Eine Plattform, die nicht wie die x-te Videokonferenz- oder Webinar-Software aussah, sondern eine, die den Teilnehmern das Gefühl geben sollte, real anwesend zu sein. Dies passte auch zu ihrer Mission, vor 2022 zukunftssicher zu sein, und zu ihrer tief verwurzelten Leidenschaft für die Umwelt. Schließlich werden durch virtuelle Veranstaltungen eine Menge CO2-Emissionen vermieden.
Auslieferung des Produkts in 21 Tagen
Let’s Get Digital, der erste Schlachtruf für das neue Projekt, wurde zum neuen Firmennamen. Pitches wurden gehalten und Events geplant. Das Team verschwendete keine Zeit und schaffte es, innerhalb von 21 Tagen ein solides Produkt zu liefern.
Es wurde eine Erfolgsgeschichte, die auch die Einstellung des Teams veränderte. „Trotz des Umweltaspekts war ich vor all dem ein echter Anhänger von physischen Veranstaltungen. Ich dachte, virtuelle könnten niemals die gleiche Art von Engagement erzeugen“, erklärt Gründer Bas.
„Aber nachdem wir so viele erfolgreiche virtuelle Events mit unserer Plattform erlebt haben, habe ich das Gefühl, dass virtuelle und hybride Events die neue Normalität bleiben werden, auch nach der Pandemie. Es ist einfach so viel einfacher, ein größeres Publikum anzuziehen, ohne die Umwelt zu belasten.“
